Gemüse für Gewächshaus – Anbau & Sorten

Der Anbau von Gemüse in kleinerem Umfang ist seit jeher ein beliebtes Hobby. In der letzten Zeit steigt das Interesse am privaten Anbau dazu merkbar. Urban Gardening ist nur einer der Gründe, warum die Themen Gemüseanbau und Gewächshäuser verstärkt in den allgemeinen Fokus rücken.

Experten-Tipp: Selbst bei begrenztem Platz lässt sich ein kompaktes Gewächshaus nutzen. Mini-Gewächshäuser oder Anlehngewächshäuser sind sogar für Balkone geeignet.

Gewächshaus für Gemüse – Angebote

Welches Gemüse kann man im Gewächshaus anbauen?

Die Liste an Gemüsesorten, die für die Kultivierung im Gewächshaus geeignet sind, ist recht umfangreich. Auf dieser Liste finden sich viele Kohl- und Blattgemüse, Nachtschattengewächse, aber auch Kräuter.

Besonders geeignet für den Anbau sind:

  • Kohlrabi
  • Eissalat
  • Spinat
  • Kopfsalat
  • Tomaten
  • Gurken
  • Paprika
  • Chili
  • Auberginen
  • Melonen
  • Radieschen
  • Endivien
  • Winterportulak
  • Basilikum
  • Gartenkresse
  • Dill
  • Kerbel
  • Majoran

Dieses Gemüse eignet sich nicht für den Anbau im Gewächshaus

Es gibt zahlreiche Gemüsesorten, denen diese Form der Zucht sogar schaden kann und die Gründe hierfür sind vielfältig.

Einige Pflanzen, wie Kartoffeln, haben einen hohen Wasserbedarf, der gut im Freiland gedeckt wird. Andere Gemüsearten sind sehr tolerant gegenüber Kälte und benötigen keinen besonderen Schutz.

Die folgenden Nutzpflanzen eignen sich besser für den Anbau im Freiland:

  • Kartoffeln benötigen viel Wasser und Platz. Bei Kältephasen reicht ein Vlies als Schutz
  • Verschiedene Wurzelgemüse wie Schwarzwurzeln, da sie im Freiland leichter zu ernten sind
  • Mangold ist frostresistent und benötigt viel Wasser, weshalb es problemlos im Freiland gedeiht

 

Welche Vor- und Nachteile hat der Gemüseanbau im Gewächshaus?

Zum einen lässt sich die Anbausaison verlängern. Gemüse kann früher im Jahr angepflanzt werden und die Vegetationszeit lässt sich gleichzeitig verlängern. Darüber hinaus sind die Pflanzen vor Witterungseinflüssen geschützt.

Die Vorteile im Überblick:

  • Aussaat sehr frühzeitig möglich
  • Anbau bis in den frühen Winter möglich
  • Pflanzen sind geschützt vor Witterungseinflüssen, zum Beispiel Tomaten

Das sind die Nachteile:

  • Es muss jederzeit für eine ausreichende Bewässerung gesorgt werden
  • Im Sommer muss die Belüftung gewährleistet sein, da Pflanzen sonst durch Überhitzung Schaden nehmen
  • Bei beheizten Gewächshäusern entstehen zusätzliche Kosten

Welches Gemüse eignet sich für Anfänger?

Einsteiger in die Welt des Gemüseanbaus wollen vor allem Erfolge sehen. Besonders einfach und pflegeleicht sind zum Beispiel Möhren oder Karotten. Beliebt sind ebenfalls robuste sowie schnell wachsende Gemüsesorten.

Diese Gemüse gedeihen auch bei weniger erfahrenen Gärtnern:

  • Mohrrüben (Möhre, Karotten) werden direkt gesät, keimen fast garantiert und brauchen faktisch keine Pflege
  • Radieschen wachsen sehr schnell, lassen sich aus Samen ziehen und sind anspruchslos
  • Topinambur ist unempfindlich, wächst sehr schnell und liefert sichere Erträge
  • Tomaten sind unkompliziert, wenn man Jungpflanzen kauft, diese ins Gewächshaus pflanzt und regelmäßig gießt
  • Die meisten Salate wachsen faktisch von selbst. Sie sind recht anspruchslos und nur Schnecken stellen eine echte Gefahr dar

Radiesschen aus dem Frühbeet

Gewächshaus für Gemüse

Möhren im Gewächshaus anbauen – Tipps

Beim Anbau von Möhren im Gewächshaus gibt es einige wichtige Tipps zu beachten, um eine erfolgreiche Ernte zu erzielen:

  1. Frühe Aussaat im Gewächshaus: Beginnen Sie mit der Aussaat von Möhren bereits im März. Dadurch können Sie die Erntezeit vorziehen und den einzigartigen Geschmack der frühen Möhren genießen. Möhren vertragen kühle Temperaturen und können somit als eine der ersten Gemüsesorten im Gewächshaus gepflanzt werden​​.

  2. Bodenbeschaffenheit: Für eine erfolgreiche Möhrenzucht sollte der Boden locker und frei von Steinen sein, damit sich die Wurzeln problemlos entwickeln können. Eine 2 cm tiefe Rille für die Aussaat schaffen und den Samen gleichmäßig verteilen. Der Abstand zwischen den Saatreihen sollte etwa 30 cm betragen​​.

  3. Regelmäßige Bewässerung: Möhren benötigen eine konstante Feuchtigkeit im Boden, um ein Aufplatzen der Rüben zu vermeiden. Es ist wichtig, den Boden durchgehend feucht zu halten, allerdings ohne Staunässe zu verursachen​​.

  4. Schutz vor Schädlingen: Die Möhrenfliege ist einer der größten Feinde der Möhren und kann durch Abdecken der jungen Pflanzen mit einem Netz oder durch Mischkulturen mit Zwiebeln oder Lauch abgewehrt werden. Diese Pflanzen geben Gerüche ab, die die Möhrenfliege abschrecken können​​.

  5. Verwendung von Saatbändern: Für eine vereinfachte Aussaat und um einen gleichmäßigen Abstand der Samen zu gewährleisten, kann die Verwendung von Saatbändern hilfreich sein. Diese werden in vorbereitete Rillen gelegt und anschließend angefeuchtet und mit Erde bedeckt​​.

Zudem ist es wichtig, auf eine gute Fruchtfolge zu achten und Möhren nicht jedes Jahr am gleichen Ort zu pflanzen. Eine Wartezeit von drei bis fünf Jahren auf demselben Beet ist empfehlenswert, um Bodenkrankheiten und Schädlingen vorzubeugen​​. Durch die Berücksichtigung dieser Tipps kann der Möhrenanbau im Gewächshaus erfolgreich gestaltet werden.

Gute Gemüse Nachbarn & Pflanzen im Gewächshaus – Tipps

Beim Anbau verschiedener Gemüsesorten in einem Gewächshaus ist die Wahl der Pflanznachbarn von entscheidender Bedeutung, um die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen zu fördern. Hier sind zehn Tipps für gute Gewächshaus-Nachbarn:

  • Tomaten und Basilikum: Basilikum verbessert den Geschmack von Tomaten und hilft, Schädlinge abzuwehren​​.
  • Gurken und Dill: Dill fördert die Keimfähigkeit der Gurken und verbessert deren Wachstum​​.
  • Paprika und Chili mit Kräutern wie Basilikum und Petersilie: Diese Kombination profitiert von ähnlichen Wachstumsbedingungen und Kräuter helfen, Schädlinge fernzuhalten​​.
  • Auberginen und Tagetes (Studentenblumen): Tagetes wirken Bodenmüdigkeit und Nematoden entgegen und verbessern das Wachstum von Auberginen​​.
  • Zucchini und Bohnen: Bohnen fixieren Stickstoff im Boden, was Zucchini zugutekommt. Außerdem gibt es keine schlechten Nachbarn für Zucchini​​.
  • Spinat und Tomaten: Diese Kombination ist günstig, da zwischen ihnen keine schlechten Nachbarschaftsbeziehungen bekannt sind​​.
  • Salat mit fast allem: Salat verträgt sich gut mit den meisten Gemüsesorten, insbesondere Tomaten und Gurken, und fördert eine dichte Bepflanzung, die Unkrautwachstum minimiert​​.
  • Kohl und praktisch alle Kräuter: Viele Kräuter wie Dill, Kamille und Rosmarin können Schädlinge abhalten und fördern das Wachstum von Kohlpflanzen​​.
  • Radieschen und Salate: Als Schwachzehrer können diese Gemüsesorten gut in der Nähe von Stark- und Mittelzehrern wie Tomaten und Gurken angebaut werden, ohne dass sie diesen Nährstoffe entziehen​​.
  • Möhren und Zwiebeln: Die Kombination von Möhren und Zwiebeln schützt gegenseitig vor Schädlingen wie Möhren- und Zwiebelfliegen​​.

Die richtige Auswahl von Pflanzen, die sich gegenseitig unterstützen, kann zu einer besseren Gesundheit und höheren Erträgen führen, Schädlinge natürlich abwehren und den Bedarf an chemischen Pflanzenschutzmitteln reduzieren. Wichtig ist, eine gute Durchlüftung im Gewächshaus zu gewährleisten und Pflanzen mit ähnlichen Licht- und Wasserbedürfnissen zusammenzusetzen, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen​​​​.

Welches Gemüse ist besonders pflegeleicht?

Wer ein kleines Gewächshaus als Hobby besitzt, der hat eventuell nicht jeden Tag Zeit, sich um die Pflanzen zu kümmern. In diesem Fall sind pflegeleichte und robuste Gemüsearten von Vorteil.

Folgendes Gemüse ist sehr robust und pflegeleicht, wenn sie genügend Wasser erhalten:

  • Grüne Bohnen
  • Zucchini

Welches Gemüse ist am anspruchsvollsten?

Manche Gemüsesorten benötigen besonders viel Pflege und Aufmerksamkeit, oder fallen durch schwankende Ernteergebnisse auf. Dafür ist das Erfolgserlebnis umso größer, wenn die Ernte entsprechend gut ausfällt.

Die Tomate
Sie benötigt eine konstante Wasserversorgung und reagiert empfindlich auf Staunässe. Wenn die Pflanzen im Sommer zu wenig Wasser erhalten, platzen die Früchte oder bekommen eine harte Schale. Außerdem müssen Sie permanent Seitentriebe entfernen. Diese rauben der Pflanze Kraft und verhindern, dass sie viele Früchte bilden kann.

Kohlrabi
Bereits bei der Aussaat empfindlich ist Kohlrabi. Die Bodentemperatur sollte konstant bei mindestens 12 Grad Celsius liegen. Jungpflanzen sind extrem anfällig gegenüber Kälte. Außerdem verträgt Kohlrabi während der Wachstumsphase keine Trockenheit. Dies führt zu holzigen und sehr kleinen Knollen.

 

Gemüse und andere Mischkulturen

In einem Gewächshaus lassen sich gut Mischkulturen setzen. Dies ergibt sich oftmals sowieso aus dem eingeschränkten Platzangebot. Als Hobbygärtner sollten Sie jedoch einige Dinge beachten. Dies beginnt bereits bei der Planung und dem Einkauf des Saatguts.

Durch die richtige Kombination von Gemüsesorten im Gewächshaus lässt sich der Ernteerfolg sogar noch steigern.

  • Gurken vertragen sich gut mit Buschbohnen, Erbsen und Salat.
  • Ein weitere gute Kombination sind Paprika, alle Kohlsorten und Möhren sowie Tomaten.
  • Blumenkohl können Sie Sellerie oder Endivien platzieren.
  • Wer Zwiebeln neben Möhren setzt, beugt Pilzerkrankungen vor und vertreibt auf natürliche Weise die ungeliebten Möhrenfliegen.

Welche Gemüsesorten kann ich direkt nebeneinander pflanzen?

Basilikum, Kresse und Tomaten

Diese bilden keine Nährstoffkonkurrenz und bedecken den Boden, was dafür sorgt, dass die Feuchtigkeit nicht so schnell verdunstet. So profitieren Sie von mehr Vielfalt und besseren Anbauerfolgen bei den Tomaten.

Erdbeeren und Knoblauch
Dies mag zuerst ungewöhnlich klingen, hat jedoch einen großen Vorteil. Knoblauch beugt Pflanzenkrankheiten vor und wirkt präventiv gegenüber Pilzbefall. Für beides sind Erdbeeren anfällig, sodass Sie hier mit natürlichen Mitteln vorsorgen können.

Welches Gemüse darf man nicht zusammen pflanzen?

Bestimmte Kombinationen im Gewächshaus zeigen negative Resultate.

Vor allem Kreuzblütler untereinander vertragen sich nicht.

Abstand lassen sollten sie deshalb nach Möglichkeit zwischen:

  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Chinakohl
  • Grünkohl
  • Kopfkohl,
  • Kohlrabi
  • Kresse
  • Mairüben
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rosenkohl
  • Rucola
  • Wirsing

Auch Hülsenfrüchte in direkter Nachbarschaft sind keine gute Idee. Bohnen, Erbsen, Linsen, Puffbohnen oder Wicken sollten also nicht gleichzeitig im Gewächshaus angebaut werden. Ähnliches gilt für Doldenblütler wie Dill, Fenchel, Kerbel, Kümmel, Liebstöckel, Möhren, Pastinaken, Petersilie und Sellerie.

Wann kann ich welches Gemüse anbauen?

Die Pflanzzeit im Gewächshaus beginnt deutlich früher als die Freilandsaison. Es hängt jedoch auch von der Art des Gewächshauses sowie den Gemüsesorten ab, wann gepflanzt werden kann.

Beheizte Gewächshäuser können Sie das ganze Jahr über nutzen. Kalte Gewächshäuser sind hingegen weiterhin an die Jahreszeiten gebunden.

Entscheidende Faktoren für die Aussaat bestimmter Gemüsesorten sind:

  • Bodentemperatur. (Für die unterschiedlichen Gemüsesorten gelten recht unterschiedliche Anforderungen.)
  • Sonnenintensität. (Während der kalten Jahreszeit reicht die Sonnenstrahlung für Lichtkeimer wie Salate oder Tomaten aus.)

Bei milderem Klima oder mit einem Frostwächter können Sie das ganze Jahr ernten und säen.

  • Feldsalat
  • Grünkohl
  • Rosenkohl
  • Basilikum
  • Dill
  • Petersilie
  • Feldsalat
  • Puffbohnen/dicke Bohnen
  • Kopfsalat
  • Pflück- und Schnittsalat
  • Grünkohl
  • Rosenkohl
  • Basilikum
  • Dill
  • Petersilie
  • Spinat

Radieschen, Möhren sowie Kresse lassen sich ab fünf Grad Bodentemperatur ausbringen.

  • Dicke Bohnen/Puffbohnen
  • Erbsen verschiedene Sorten
  • Eisbergsalat
  • Kopfsalat
  • Feldsalat
  • Basilikum
  • Dill
  • Petersilie
  • Karotten
  • Pflücksalat, Schnittsalat
  • Radieschen
  • Rettich
  • Spinat
  • Zwiebeln

Im April beginnt die Zeit für die Aussaat von Gurken und Paprika. Hier sollten Sie jedoch unbedingt auf den Langzeitwetterbericht achten. Wenn kaltes Wetter prognostiziert wird, sollte die Aussaat verschoben werden.

  • Dicke Bohnen/Puffbohnen die letzte Chance
  • Eisbergsalat
  • Kopfsalat
  • Erbsen
  • Feldsalat
  • Die Anzucht von Gurken kann auch langsam beginnen
  • Basilikum, Dill, Petersilie
  • Südliche Kräuter
  • Pflück- und Schnittsalat
  • Karotten
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Beete
  • Spinat
  • Zwiebeln

Der Mai ist der wichtigste Monat für die Aussaat von Sommergemüse wie:

  • Stangenbohnen
  • Prunkbohnen
  • Eisberg- Kopfsalat
  • Feldsalat
  • Gurken
  • Zucchini
  • Kürbis
  • Blumenkohl
  • Kohlrabi
  • Basilikum, Dill, Petersilie
  • Kräuter aus dem Süden
  • Pflück- Schnittsalat
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Beete
  • Spinat

Im Juni und Juli passiert in dieser Hinsicht nur wenig. Endivien und Blumenkohl können direkt im Gewächshaus gesät oder in Anzuchttöpfen vorgezogen werden.

  • Buschbohnen
  • Stangenbohnen
  • Prunkbohnen
  • Erbsen
  • Feldsalat
  • Gurken
  • Kürbis
  • Zucchini
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Kohlrabi
  • Basilikum, Dill, Petersilie
  • Südliche Kräuter
  • Karotten
  • Pflück- Schnittsalat
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Beete
  • Spinat
  • Tomaten
  • Zwiebeln
  • Alle Bohnenarten
  • Kopfsalat, Eisbergsalat
  • Endivien
  • Erbsen
  • Gurken
  • Kürbis
  • Zucchini
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Kohlrabi
  • Basilikum, Dill, Petersilie
  • Südliche Kräuter
  • Karotten
  • Paprika
  • Pflück- Schnittsalat
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Beete
  • Spinat
  • Tomaten
  • Zwiebeln

Im August sind die ersten Gemüsesorten, die zu Beginn des Jahres gesetzt wurden, bereits abgeerntet. Somit ist nun Platz für das Herbst- und Wintergemüse. Für Spinat ist nun der perfekte Moment für die Aussaat. Im September folgen dann Winterportulak, Feldsalat und Radieschen, die an die frei gewordenen Positionen gesetzt werden.

  • Bohnen
  • Eisbergsalat, Kopfsalat
  • Endivien
  • Erbsen
  • Feldsalat
  • Gurken
  • Kürbis
  • Zucchini
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Kohlrabi
  • Basilikum, Dill, Petersilie
  • Karotten
  • Paprika
  • Pflück- Schnittsalat
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Beete
  • Spinat
  • Tomaten
  • Zwiebeln
  • Bohnen
  • Eisbergsalat, Kopfsalat
  • Endivien
  • Erbsen
  • Feldsalat
  • Gurken
  • Kürbis
  • Zucchini
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Chinakohl
  • Kohlrabi
  • Weiß- und Rotkohl
  • Wirsing
  • Basilikum, Dill, Petersilie
  • Karotten
  • Paprika
  • Pflück- Schnittsalat
  • Radieschen
  • Rettich
  • Tomaten
  • Spinat
  • Zwiebeln
  • Bohnen
  • Eisberg, Kopfsalat
  • Endivien
  • Feldsalat
  • Kürbis
  • Zucchini
  • Blumenkohl
  • Grünkohl
  • Chinakohl
  • Kohlrabi
  • Rosenkohl
  • Weiß- und Rotkohl
  • Wirsing
  • Basilikum, Dill, Petersilie
  • Karotten
  • Paprika
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Beete
  • Tomaten
  • Spinat
  • Zwiebeln
  • Feldsalat
  • Grünkohl
  • Chinakohl
  • Rosenkohl
  • Weiß- und Rotkohl
  • Wirsing
  • Basilikum, Dill, Petersilie
  • Karotten
  • Radieschen
  • Feldsalat
  • Grünkohl
  • Chinakohl
  • Rosenkohl
  • Basilikum
  • Dill
  • Petersilie

Experten-Tipp: Nutzen Sie einen Pflanzkalender, um herauszufinden, wann der optimale Zeitpunkt für die Aussaat Ihres Lieblingsgemüses ist.

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